Helmholtz Zentrum Hereon GmbH Tender

Im Rahmen Des Förderprogrammes Bordstromtech-rl Ii) Soll Eine Systemsteuerung Für Das Forschungsschiff Coriolis Beschafft Werden. Dies Projekt Wird Durch Das Bundesministerium Für Digitales Und Verkehr Gefördert, Koordiniert Durch Now-gmbh Die Helmholtz-zentrum Hereon Gmbh (hereon) Ist Eine Gemeinnützige Forschungseinrichtung Und Eine Der 18 Mitgliedseinrichtungen Der Hermann Von Helmholtz-gemeinschaft Deutscher Forschungszentren E. V. Die Aufwendungen Des Hereon Werden Zu 90% Vom Bund (bmbf - Bundesministerium Für Bildung Und Forschung) Und Zu 10% Von Den Vier Konsortialländern (schleswig-holstein, Hamburg, Niedersachsen Und Brandenburg) Finanziert. Die Satzungsmäßige Aufgabe Der Gesellschaft Ist Es, Im Multidisziplinären Verbund Forschung Und Entwicklung Insbesondere Auf Den Gebieten Der Materialforschung, Der Küsten-, Klima- Und Umweltforschung Sowie Der Regenerativen Medizin Zu Betreiben. 40068116 Vorläufige Leistungsbeschreibung Steuerung Wasserstoffsystemlabor Fs Coriolis Auf Der Coriolis Wird Zur Innovativen Nutzung Von Alternativen Kraftstoffen Ein Wasserstoff Basiertes Energiesystem Implementiert, Dass Den Diesel-elektrischen Antrieb Ergänzt, Um Z.b. In Hochsensiblen Naturschutzzonen Agieren Zu Können Und Einen Emissionsfreien, Möglichst Geräuschlosen Schiffsbetrieb Zu Erreichen. Weitere Informationen Zum Forschungsschiff Coriolis Finden Sie Auf Folgender Webseite: Https://www.hereon.de/innovation_transfer/coriolis/index.php.de Auf Der Coriolis Kommt Ein Metallhydridspeicher (mhs) Zur Chemischen Feststoffspeicherung Von Wasserstoff Zum Einsatz, Der Eine Brennstoffzelle (bz) Mit Wasserstoff Versorgt. Die In Der Brennstoffzelle Erzeugte Elektrische Leistung Wird In Die Elektrische Infrastruktur Der Coriolis Eingebracht Und Ergänzt So Batterie Und Das Diesel-elektrisches System. Brennstoffzelle Und Metallhydridspeicher Sind Über Ein Wärmemanagementsystem (kw-system) Miteinander Und Mit Dem Wärmesystem Des Schiffes Verbunden. Über Eine Bunkerstation Wird Der Wasserstoff Zum Befüllen Des Metallhydridspeicher Auf Das Schiff Gebunkert. Das Gesamte Wasserstoffsystem Ist Als Wissenschaftliches Forschungssystem Als Wasserstoffsystemlabor (h2sl) Auf Und In Die Schiffinfrastruktur Integriert. Das H2sl Wird Unabhängig Von Den Schiffssystemen Bzgl. Der Klassifizierung Durch Bureau Veritas (bv) Als Wissenschaftliche Ladung Aufgebaut. Besonderes Augenmerk Wird Hinsichtlich Der Schiffsintegration Auf Die Schnittstellen Gelegt, Die Das H2sl Mit Der Schiffsinfrastruktur Verbinden. Das Gesamte H2sl Verfügt Über Eine Eigene Anlagensteuerung Auf Grundlage Einer Sps, Die Über Kommunikationsschnittstellen Mit Den Entsprechenden Schiffssystemen (alarm-monitoring System - Ams Und Power Management-system - Pms) Signale Austauscht. Zusätzlich Ist Auf Dem Schiff Ein Vom H2sl Unabhängiges Forschungsdaten-übertragungssystem (ludmila) Vorhanden, Über Das Sämtliche Systemdaten (interne Und Externe Schaltzustände, Messwerte Und Eingabebefehle) Gespeichert Und Zur Weiterverarbeitung Durch Die Wissenschaft An Land Bei Hereon Übermittelt Werden. Alle Für Den Betrieb Des H2sl Benötigten Unterbaugruppen Inkl. Sämtlicher Aktoren Und Sensoren Werden Von Der H2sl Steuerung Gesteuert. Die Unterbaugruppen Sind Folgendermaßen Aufgeteilt: - Tankanschlussraum (tcs) - Bunkersystem (bs) - Metallhydridspeicher (mhs) - Kühlwassersystem (kw-system) - Inertgassystem (igs) ? Die H2sl-steuerung Kommuniziert Direkt Mit Folgenden Externen Steuerungen: - Scada System Der Coriolis O Ams O Pms - Interne Steuerung Der Brennstoffzelle - Ich Hatte Das Lüftungssystem Deswegen Ergänzt, Weil Ja Im Falle Des Ausfalls Das Ganze H2sl In Einen Alarmzustand Gehen Muss. Gibt Es Da Keine Direkte Verbindung? Die Bedienung Der H2sl Steuerung Soll Über Ein Visualisiertes Bedienfeld (hmi) Am Schaltschrank Der H2sl Steuerung Und Über Ein Netzwerkverbundenes Hmi (laptop, O.ä.) Erfolgen. An Den Schaltschränken (hauptschrank Und Unterverteilungen) Sowie In Der Umgebung Der Unterbaugruppen Sind Manuelle Eingabegeräte (not-halt-schlagtaster, Bedienknöpfe) Vorzusehen. Sämtliche Sicherheitsrelevanten Signale Des Schiffes Werden Mit Der Steuerung Des H2sl Über Eine Hartverdrahtete Sicherheitskette Und Über Einen Sicherheitsgerichteten Bus Ausgetauscht. Die Prozesskommunikation Der H2sl Steuerung Mit Dem Pms Wird Über Ein Bussystem Ausgeführt. Das H2sl Ist Bzgl. Der Klassifizierung Als Wissenschaftliche Ladung Konzipiert, So Dass Die H2sl-steuerung Zwar Den Anforderungen Der Maritimen Klassifizierung Entsprechen Muss, Aber Z.b. Die Controller Nicht Redundant Bzw. Getrennt Zwischen Der Alarmverwaltung Und Den Prozessabläufen Ausgeführt Werden Müssen. Betriebszustände Die Einzelnen Betriebszustände Bzw. Abläufe Erfolgen Immer Unter Vollständiger Und Kontinuierlicher Überwachung Aller Grenz- Und Schwellwerte Der Alarmverwaltung. Am Hauptschrank Des H2sl Ist Ein Hand-wahlschalter Vorgesehen, Der Den Betrieb Des H2sl Freigibt, Bzw. Sperrt. - Vollautomatischer Betrieb Des Systems O Betrieb Ohne Manuellen Eingriff In Die Steuerung Des H2sl O Start / Stop / Betriebsvorgaben Von Externer Steuerung - Semiautomatischer Betrieb O Betriebsabläufe, Die Während Das Betriebs Einen Oder Mehrere Manuelle Eingriffe / Eingaben Erfordern - Handbetrieb O Manuelle Betätigung Der Ausgabesignale Der Steuerung Unter Berücksichtigung Von Verriegelungen (z.b. Ventilstellungen) Und Alarm-schwellwerten. Geforderter Lieferumfang: - Hardware Verbaut In Schaltschränken / Unterverteilungen - Einbau Der Schaltschränke An Bord - Anschluss Aller Elektrischen Verbindungen An Bord Des Schiffes - Programmierung Steuerungsabläufe - Visualisierung Hmi - Dokumentation Hardware - Dokumentation Software Inkl. Bereitstellung Der Quellcodes - Adressierung Der Kommunikationsschnittstellen Aufgrund Der Begrenzten Zeichenanzahl Konnte Die Vollständige Leistungsbeschreibung Nicht Vollständig Bekannt Gemacht Werden, Diese Entnehmen Sie Bitte Den Vergabeunterlagen.