Deutsches Krebsforschungszentrum Tender

Auf Dem Südöstlichen Teil Des Campus "im Neuenheimer Feld" In Heidelberg Soll Ein Mehrgeschossiges Labor- Und Forschungsgebäude In Stahlbetonskelettbauweise Mit Zwei Unterirdischen Und 4 Oberirdischen Etagen Für Das Dkfz Errichtet Werden. Das Rund 24 M Hohe Und Breite Sowie Rund 45 M Lange Gebäude Gliedert Sich In Eine Nördliche Und Eine Südliche Erschließungsspange Sowie Einen Frei Bespielbaren Laborbereich, Welcher Sich Zwischen Den Beiden Spangen Aufspannt Und Eine Metall-glas-fassade, In Zwei Etagen Mit F30-anforderung, Mit Verkleidung Der Opaken Bereiche Als Hinterlüftete Holzfassade Erhält. Der Sonnenschutz Ist Als Außenliegender Screen In Den Beiden Obergeschossen, Im Erdgeschoss Als Sonnenschutzglas Mit Bedruckung Geplant. Die Sonstigen Gebäudefassaden Der Erschließungsspangen Werden Mit Einer Hinterlüfteten Fassade Aus Stahlbeton-fertigteilen Verkleidet. Auf Der Nord- Und Südseite Ist Dabei Jeweils Eine Ca. Dreiviertel Der Fläche Einnehmende Bodengebundene Grünfassade Mit Rankhilfe Vorgesehen. Das Flachdach Ist Extensiv Begrünt Und Mit Pv-elementen Bestückt Geplant. Im 3.obergeschoss Erhält Der Innenhof Großzügige Pflanzbecken Mit Intensiver Begrünung. Die Infrastrukturspangen Dienen Neben Der Erschließung Des Gebäudes Durch Die Nutzer Ebenfalls Der Technischen Medienerschließung Aller Bereiche Der Hlsk, Labormedien Wie Auch Elektro- Und Edv-versorgung In Den 4 Schächten Über Alle Etagen. Außerdem Finden Sich In Den Spangen Die Edv- Und Elt-räume Auf Jeder Etage. In Der Nördlichen Spange Finden Sich Auf Allen Etagen Mit Arbeits- Und Aufenthaltsräumen Die Sanitär-und Nassbereiche. Durch Die Position Des Haupteingangs Im Nördlichen Gebäudeteil Fungieren Die Dort Gelegene Stb-treppe Und Der Aufzug Innerhalb Der Spange Als Übergeordnete Erschließung. Das Südliche Treppenhaus Mit Baugleicher Stb-treppe Dient Als Zweiter Baulicher Rettungsweg. Im Erdgeschoss Entsteht Ein Qualifizierter Gmp-bereich Nach Den Aktuell Gültigen Gmp- Und Strahlenschutzanforderungen, Welcher Über Ein Entsprechendes Darüber Liegendes Plenum Versorgt Wird. Darüber Wiederum Befindet Sich Im 1.obergeschoss Die Technikzentrale Der Lüftung, Die Auch Den Theranostikbereich Im 2.obergeschoss Sowie Die Synthese- Und Radiochemielabore Im 3.obergeschoss Versorgt. Der Abluftkanal Führt Über Zwei Stahlfachwerkbrücken Auf Und Vom Bestehenden Zyklotrongebäude Zum Hochhaus Und Über Dasselbe. Sonstige Technische Anlagen Für Heizung, Sanitär, Druckluft, Elektro Und Gebäudeautomation Befinden Sich In Den Beiden Untergeschossen. In Der Heizzentrale Ist Die Wärmepumpe Mit Saug- Und Schluckbrunnentechnik Untergebracht. Das Gebäude Erhält In Teilbereichen, Die Aus Strahlenschutzgründen Nicht Entraucht Werden Können, Eine Halbstationäre Löschanlage. Der Innenausbau Erfolgt Abgesehen Von Den Alu-glas-wänden Mit Reinraumanforderung Im Erdgeschoss Als Trockenbau, Teilbereiche Erhalten Eine Beplankung, Türen Sind Ebenfalls Als Alu-glas Bzw. Stahlblech- Oder Holztüren Lackiert Vorgesehen. Abgehängte Decken Gibt Es Lediglich Als Gk-decken In Teilbereichen Der Flure Aus Brandschutzgründen Sowie Als Offene Holz-lamellendecken In Fluren Ohne Anforderung Sowie Als Begehbare Reinraumdecke Zwischen Erdgeschoss Und Plenum, Die Labore Erhalten Keine Abgehängte Decken Und Sind Offen Installiert. Estriche Werden Als Verbundestriche Bzw. Auf Trennlage Ausgeführt, Sind Größtenteils Mit Kautschukböden Versehen Und In Den Flurbereichen Oberflächenfertig Bearbeitet. Die Sanitärbereiche Erhalten Fliesenbeläge. Die Freianlagen Bilden Ihre Hauptausdehnung Im Westlichen Teil Des Grundstücks Über Dem Unterbauten Teil Mit Umkehrdach Retentionsflächen, Staudenflächen, Bänken, Zuwegung Und Fahrradstellplätzen, Wo Sich Auch Der Haupteingang Befindet. Im Osten Schließt Das Gebäude Mit Der Grundstücksgrenze Direkt Am Öffentlichen Gehweg Ab. Nördlich Und Südlich Des Gebäudes Befinden Sich Kleinere Rasenflächen Über Die Volle Gebäudebreite. Erdarbeiten Finden In Geringerem Maße Als Bei Einem Gebäude Dieser Ausdehnung Üblich Statt, Da Diese Bereits Größtenteils Im Rahmen Der Abbruchmaßnahme Erfolgt Sind. Kleinere Abbruchmaßnahmen Erfolgen Zur Herstellung Der Verbindung Zum Bestehenden Karrengang, An Den Das Gebäude Und Seine Versorgungs- Und Entsorgungsleitungen Anbinden. Be, Rohbau Inkl. Ft-fassade Und Erdbau/verbau 950 Cbm Erdaushub 1.300 Qm Wu-bodenplatte 40-70 Cm, Dämmung 14 Cm, Sauberkeitsschicht, Kiesfilterschicht 2.300 Qm Stb-außenwände 25-40 Cm 2.300 Qm Stb-innenwände 25-40 Cm 250 Qm Nichttr. Mauerwerk Außenwand 17,5 Cm 240 Lfm Stb-stützen Fassade 180 Lfm Stb-stützen Innen 900 Qm Mauerwerkswände Innenwand 17,5 Cm 20 Cbm Barytwände Mit 3.200 Kg/cbm, Versch. Wandstärken 4.800 Qm Stb-decken 20 Bis 55 Cm 24 Läufe Stb-ft-treppen Mit Zwischenpodesten, Sbk 4, Höhendelta Ca. 3 M Je Lauf 1.500 Qm Vhf Aus Sichtbetonelementen 15 Cm, Mineralwolle 16 Cm 640 Qm Vhf Aus Glasfaserbetonelementen 4 Cm, Mineralwolle 16 Cm Stahlbau 1.200 Lfm Stahlträger Verzinkt, Tw. Pulverbeschichtet, Heb 120 Bis Heb 360 Glasfassade Inkl. Sonnenschutz 115 Qm Pr-fassade Aluminium F30 110 Qm Pr-fassade Aluminium F30 Rc2 145 Qm Pr-fassade Aluminium O.a. 83 Qm Pr-fassade Lichthof 280 Qm Außenliegender Sonnenschutz Als Screen 280 Qm Innenliegender Blendschutz Als Screen 120 Qm Bedruckung+sonnenschutzglas Fassadenverkleidung 510 Qm Vhf Aus Holzlamellen Lärche Vertikal Auf Uk, Mineralwolle 16 Cm Dacharbeiten 690 Qm Warmdach, Folienabdichtung Fpo 1-lagig, Mw-dämmung I.m. 250 Mm, Notabdichtung 620 Qm Umkehrdach Xps 120 Mm, 170 Qm Warmdach Als Terrasse, Folienabdichtung Fpo 1-lagig, Mw-dämmung 140-190 Mm, Notabdichtung. 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