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Amt Ruhland Tender
Costs
Summary
Thermal Building Physics - Replacement Building For A Multi-Purpose Hall In Ruhland
Thermische Bauphysik - Ersatzneubau Für Eine Mehrzweckhalle In Ruhland
Description
Bauphysik: Wärmeschutz Und Energiebilanzierung I. S. D. Anlage 1 (zu § 3 Absatz 1), Abschnitt 1.2 Hoai Zur Stufenweisen Beauftragung Grundsätzliches Zum Projekt Die Stadt Ruhland Mit Rund 3.800 Einwohnern Ist Amtsangehörige Gemeinde Des Amtes Ruhland Und Grundfunktionaler Schwerpunkt Für Die Rund 7.200 Einwohner Des Amtes Ruhland. Weder In Der Stadt Ruhland Noch Im Weiteren Amtsgebiet Sind Gebäude Zur Uneingeschränkten Nutzung Für Sport, Vereine Und Öffentlichkeit Vorhanden. Die Alte Turnhalle Ist Derzeit Einsturzgefährdet Und Damit Nicht Nutzbar. Aufgrund Des Nördlich An Ruhland Angrenzenden Industriekomplexes Wächst Die Attraktivität Ruhlands Und Anderer Amtsangehöriger Gemeinden Als Wohnort. Damit Wächst Auch Die Nachfrage Nach Einer Sporteinrichtung. Mit Dem Projekt Sollen Die Wohnumfeldbedingungen Deutlich Aufgewertet Werden. Der Fokus Liegt Dabei Auf Einer Schaffung Von Generationsübergreifenden Freizeitmöglichkeiten. Die Mehrzweckhalle Soll Den Sportvereinen Des Amtes Ruhland Moderne Trainings- Und Wettkampfstätte Sein. Zusätzlich Werden Durch Das Projekt Die Bedingung Für Den Schulsport Deutlich Aufgewertet, Was Indirekt Zur Sicherung Der Schulstandorte Im Amt Ruhland Beiträgt. Auch Dies Ist Für Die Entwicklung Von "wohnquartieren" Ein Nicht Zu Unterschätzender Standortfaktor. Gleichzeitig Kann Mit Dieser Halle Künftig Für Alle Einwohner Des Gemeindeverbandes Kultur Auch Auf Dem Land Generationenübergreifend Erlebbar Gemacht Werden (z. B. Konzert Der Chöre, Spielmannszüge, Theateraufführungen). Da Die Vereinslandschaft Im Amt Ruhland Mit Derzeit Rund 100 Aktiven Vereinen Bereits Überaus Vielfältig Ist, Kann Mit Diesem Objekt Auch Ein Wesentlicher Beitrag Zur Stärkung Der Vereinslandschaft Und Damit Zur Stärkung Des Ehrenamtes Geleistet Werden. Die Barrierefreie Nutzung Des Hauses Ist Dabei Ebenso Wichtig Wie Die Ressourcenschonende Errichtung Eines Objektes, Welches Sowohl In Bau Als Auch Betrieb Einen Wichtigen Beitrag Zum Erreichen Der Klimaschutzziele Leisten Kann. Bei Dem Projekt Handelt Es Sich Um Eine Halle Mit Drei Hallenteilen. Die Abmessung Der Hallenfläche Soll 22 M X 45 M Betragen Und So Die Größe Eines Handballfeldes (20 M X 40 M) Umsetzbar Machen. Die Größe Der Halle Entspricht Den Raumempfehlungen Für Allgemeinbildende Schulen Im Land Brandenburg. Es Sollen Flächen Berücksichtigt Werden, Die Den Musterflächenempfehlungen Des Ministeriums Für Bildung, Jugend Und Sport Brandenburg Entsprechen. Die Halle Soll Sowohl Als Wettkampf-, Trainings- Und Kulturelle Veranstaltungsstätte Mit Zuschauertribüne Nutzbar Sein. Mit Blick Auf Den Anteil Der Kosten Für Den Betrieb Und Die Unterhaltung Des Gebäudes, Welche In Der Regel Ein Vielfaches Der Investition Betragen Werden, Wird Es Ein Wesentliches Ziel Der Planung Sein, Ressourcenschonend Und Damit Klimaschonend Zu Bauen. Der Einsatz Einer Wärmepumpe Unter Verwendung Einer Flächenheizung Ist Eine Von Vielen Möglichkeiten. Dabei Ist Die Unterstützung Der Stromversorgung Und Der Warmwasserbereitung Durch Solare Gewinne Obligatorisch. Ein Wenig Gegliederter Baukörper Soll Dadurch Unterstützen, Die Gewonnene Energie Effizient Einzusetzen. Eine Wesentliche Planungsaufgabe Wird Es Sein Müssen, Mit Einem Minimum Am Technischer Gebäudeausrüstung Den Nutzungsanforderungen In Ausreichendem Maß Gerecht Zu Werden. Die Geschätzten Gesamtkosten Der Mehrzweckhalle Betragen Netto Ca. 7.130.000 Eur. Die Geschätzten Kosten Der Leistungen Der Kg 300 Und 400 Betragen Netto Ca. 5.700.000 Eur. Leistungen Im Einzelnen Pos. Bezeichnung Menge Stufe 1 Grundlagenermittlung (lph 1), Vorentwurfsplanung (lph 2) 1.1 Grundleistung Lph 1: Grundlagenermittlung A) Klären Der Aufgabenstellung; B) Festlegen Der Grundlagen, Vorgaben Und Ziele. Psch 1.2 Grundleistung Lph 2: Mitwirken Bei Der Vorplanung A) Analyse Der Grundlagen; B) Klären Der Wesentlichen Zusammenhänge Von Gebäuden Und Technischen Anlagen Einschließlich Betrachtung Von Alternativen; C) Vordimensionieren Der Relevanten Bauteile Des Gebäudes; D) Mitwirken Beim Abstimmen Der Fachspezifischen Planungskonzepte Der Objektplanung Und Der Fachplanungen; E) Erstellen Eines Gesamtkonzeptes In Abstimmung Mit Der Objektplanung Und Den Fachplanungen; F) Erstellen Von Rechenmodellen, Auflisten Der Wesentlichen Kennwerte Als Arbeitsgrundlage Für Die Objektplanung Und Fachplanungen. Psch 1.3 Besondere Leistung Lph 2: Energiekonzept In Der Vorplanung A) Beratung Zu Fördermöglichkeiten In Hinblick Auf Gebäudeenergieeffizienz; B) Erstellung Eines Energetischen Gebäudemodells Auf Basis Des Planstandes Der Vorplanung (lph 2); C) Abstimmung Mit Der Objektplanung, Tga-fachplanung Und Elt-fachplanung Zur Konditionierung Der Gebäudezonen; D) Energiebilanzierung Nach Din V 18599 Unter Berücksichtigung Der Systeme Heizung, Warmwasserbereitung, Lüftung, Kühlung Und Beleuchtung; E) Durchführen Von Variantenuntersuchungen Im Hinblick Auf Die Energetische Qualität Der Thermischen Gebäudehülle Sowie Der Energieversorgung Des Gebäudekomplexes Mit Wärmeenergie Und Strom; F) Bewertung Der Varianten In Bezug Auf Wirtschaftlichkeit (lcc) Und Ökologie (lca) Sowie Darstellen Der Performance (vor- Und Nachteile); G) Erläutern Der Ergebnisse Im Rahmen Einer Video-konferenz Oder Besprechung In Ruhland; H) Auswahl Einer Vorzugsvariante In Abstimmung Mit Den Planungsbeteiligten; I) Dokumentation In Form Eines Berichts. J) Erstellen Von Bis Zu 3 Varianten Zum Energiekonzept Auf Grundlage Der Vorzugsvariante Der Vorentwurfsplanung. Psch Stufe 2 Entwurfsplanung (lph 3), Genehmigungsplanung (lph 4) 2.1 Grundleistung Lph 3: Mitwirken Bei Der Entwurfsplanung A) Fortschreiben Der Rechenmodelle Und Der Wesentlichen Kennwerte Für Das Vorhaben; B) Mitwirken Beim Fortschreiben Der Planungskonzepte Der Objektplanung Und Fachplanungen Bis Zum Vollständigen Entwurf; C) Bemessen Der Bauteile Des Gebäudes; D) Erarbeiten Von Übersichtsplänen Für Bauteilschichten Und Des Erläuterungsberichtes Mit Vorgaben, Grundlagen Und Auslegungsdaten. Psch 2.2 Grundleistung Lph 4: Mitwirken Bei Der Genehmigungsplanung A) Mitwirken Beim Aufstellen Der Genehmigungsplanung Und Bei Vorgesprächen Mit Behörden; B) Aufstellen Der Förmlichen Nachweise Zur Thermischen Bauphysik; C) Vervollständigen Und Anpassen Der Unterlagen. Psch 2.3 Besondere Leistung Lph 3: Energiekonzept In Der Entwurfsplanung A) Fortschreibung Des Energiekonzepts In Der Entwurfsplanung Unter Berücksichtigung Der Ergebnisse Der Thermischen Gebäudesimulation In Hinblick Auf Lüften, Heizen, Kühlen Des Gebäudes; B) Berücksichtigung Des Planstandes Der Entwurfsplanung. Psch 2.4 Besondere Leistung Lph 3: 2d-wärmebrückenberechnung A) Untersuchung Des Mindestwärmeschutzes Für Ein Ausgewähltes Wärmebrückendetail; B) Erstellung Eines Digitalen 2d-modells Unter Berücksichtigung Der Bauteilgeometrie Und Der Materialparameter; C) Festlegung Der Thermischen Randbedingungen Nach Din 4108-2; D) Ermittlung Der Kritischen Oberflächentemperatur Sowie Des Kritischen Frsi-werts Und Abgleich Mit Den Anforderungswerten Nach Din 4108-2; E) Erarbeitung Und Abstimmung Von Erforderlichen Maßnahmen Zur Einhaltung Des Nachweises Des Mindestwärmeschutzes Nach Din 4108-2; F) Dokumentation Der Ergebnisse. 1 Stck Ep Je Stck 2.5 Besondere Leistung Lph 3: Gleichwertigkeitsnachweis Nach Din 4108 Bbl. 2 A) Nachweis Der Gleichwertigkeit Der Wärmebrückendetails Der Thermischen Gebäudehülle Des Gebäudes Mit Den Regeldetails In Din 4108 Bbl. 2 (hierdurch Kann Im Geg-nachweis Ein Verminderter Wärmebrückenzuschlag Von 0,05 W/(m²k) Statt 0,10 W/(m²k) Berücksichtigt Werden); B) Dokumentation In Form Eines Berichts. Psch 2.6 Besondere Leistung Lph 3: Feuchteschutznachweis Nach Din 4108-3 A) Untersuchung Des Feuchteschutzes Für Alle Notwendigen Außenbauteile Des Gebäudes Nach Geg § 11 I. V. M. Din 4108-3; Abgleich Der Geplanten Bauteile Mit Den In Din 4108-3 Angegebenen Nachweisfreien Konstruktionen; Abstimmung Möglicher Maßnahmen Zur Erfüllung Der Anforderungen An Den Feuchteschutz; B) Beratung Zur Notwendigkeit Alternativer Nachweisverfahren Gemäß Pos. 2.7 Bzw. 2.8 Bei Nichterfüllung Einzelner Bauteilnachweise; C) Erstellung Des Prüffähigen Nachweises Des Feuchteschutzes Zur Vorlage Bei Der Zuständigen Behörde Unter Voraussetzung Der Erfüllung Aller Bauteilnachweise. Psch 2.7 Besondere Leistung Lph 3: Feuchteschutznachweis Mittels Glaser-verfahren A) Untersuchung Des Feuchteschutzes Für Eine Ausgewählte Bauteilkonstruktion Nach Din 4108-3 Anhang A; B) Berechnung Der Tauwassermenge Mittels Des Vereinfachten Periodenbilanzverfahrens (glaser-verfahren) Und Gegenüberstellung Mit Der Berechneten Verdunstungsmenge; C) Feuchtetechnische Bewertung Der Berechnungsergebnisse. 1 Stck Ep Je Stck 2.8 Besondere Leistung Lph 3: Feuchteschutznachweis Mittels Hygrothermischer Simulation A) Untersuchung Des Feuchteschutzes Für Eine Ausgewählte Bauteilkonstruktion Gem. Din 4108-3 Anhang D; B) Erstellung Eines Eindimensionalen Bauteilmodells Inkl. Des Detaillierten Schichtenaufbaus Der Zu Untersuchenden Bauteilkonstruktion; C) Implementierung Der Hygrothermischen Materialeigenschaften; D) Berücksichtigung Des Feuchteeintrags Infolge Von Schlagregen Und/oder Infiltration; E) Abbildung Der Orientierung Des Bauteils Sowie Definition Der Oberflächenübergangskoeffizienten; F) Festlegung Der Anfangstemperatur Und Anfangsfeuchte Für Jede Bauteilschicht; G) Auswahl Geeigneter Datensätze Für Außen- Und Innenklima; H) Simulation Des Instationären Hygrothermischen Bauteilverhaltens Unter Realen Klimabedingungen Über Einen Zeitraum Von Mehreren Jahren; I) Feuchtetechnische Bewertung Der Simulationsergebnisse. 1 Stck Ep Je Stck Stufe 3 Ausführungsplanung (lph 5) 3.1 Prüfen Der Ausführungsplanung Der Objektplanung (lph 5) A) Durcharbeiten Der Ergebnisse Der Leistungsphasen 3 Und 4 Unter Beachtung Der Durch Die Objektplanung Integrierten Fachplanungen, B) Mitwirken Bei Der Ausführungsplanung Durch Ergänzende Angaben Für Die Objektplanung Und Fachplanungen Psch 3.2 Besondere Leistung Lph 5: Prüfung Aller Wesentlichen Details Der Gebäudehülle Auf Einhaltung Der Geplanten Konstruktionen In Bezug Auf Wärmebrücken. Psch Stufe 4 Bauausführung/dokumentation (lph 8) 4.1.1 Baustellenbegehungen (lph 8) A) Baustellenkontrolle Vor Ort Zur Überprüfung Der Wärmeschutztechnischen Belange Erstellung Eines Protokolls Inkl. Fotodokumentation; B) Übergabe Des Protokolls Sowie Der Original-fotos Mit Datum Und Uhrzeit An Den Auftraggeber. 1 H Ep Je H 4.1.2 Baustellenbegehungen (lph 8) A) An- Und Abfahrt, Inkl. Aller Reisekosten 1 Stck Ep Je Stck 4.2 Erstellen Des Energieausweises (lph 8) A) Übergabe Einer Anforderungsmatrix An Die Dokumentation, Erstellung Des Energieausweises Entsprechend Gebautem Objekt Nach Fertigstellung. Psch Stufe 5 Begleitung Der Gebäudezertifizierung 5.1 Thermische Gebäudesimulation In Der Entwurfsplanung (lph 3) Zur Überprüfung Und Optimierung Des Thermischen Komforts A) Erstellung Eines Detaillierten 3d-gebäudemodells Des Gebäudekomplexes Auf Basis Des Planstands Der Vorplanung Inkl. Berücksichtigung Der Geografischen Lage, Der Gebäudeeigenen Verschattung Sowie Der Verschattung Durch Ggf. Vorhandene Nachbarbebauung; B) Zonierung Des Gebäudes Entsprechend Der Geplanten Nutzung; C) Implementierung Der Physikalischen Bauteileigenschaften Aus Der Vorplanung Bzw. Dem Energiekonzept (u- Wert, Thermische Speichermasse, G-wert Der Verglasung, Strahlungswerte Des Sonnenschutzes, Etc.); Abstimmung Der Inneren Wärmelasten Aus Personen, Beleuchtung Und Geräten Mit Den Planungsbeteiligten; Berücksichtigung Der Geplanten Systeme Für Heizen, Kühlen Und Lüften Aus Der Vorplanung Bzw. Dem Energiekonzept; D) Auswahl Von Max. 5 Referenzräumen Für Die Detaillierte Ergebnisauswertung In Abstimmung Mit Dem Auftraggeber; E) Durchführung Der Gebäudesimulation Mit Den Ortsgenauen Try-klimadaten Des Deutschen Wetterdienstes; F) Bewertung Des Sommerlichen Thermischen Komforts In Den Referenzräumen Nach Din En 15251; G) Variantenuntersuchung (max. 5 Varianten) Zur Dimensionierung Bzw. Optimierung Der Transparenten Bauteile, Der Sonnenschutzsysteme Sowie Der Lüftungs- Und Kühlsysteme In Hinblick Auf Den Thermischen Komfort Im Sommer; H) Erläuterung Der Ergebnisse Im Rahmen Einer Video-konferenz Oder Besprechung In Ruhland; I) Auswahl Einer Vorzugsvariante Gemeinsam Mit Den Planungsbeteiligten Und Dem Auftraggeber. Psch 5.2 Thermische Gebäudesimulation In Der Entwurfsplanung (lph 3) Zur Überprüfung Der Anforderungen Nach Din 4108-2 Und Asr A3.5 A) Überprüfung Der Vorzugsvariante Aus Pos. 5.1 Hinsichtlich Der Einhaltung Der Anforderungen Der Asr A3.5 Sowie Der Baurechtlichen Anforderungen Des Sommerlichen Wärmeschutzes Nach Geg § 14 I. V. M. Din 4108-2 B) Dokumentation In Einem Bericht. Psch 5.3 Thermische Gebäudesimulation In Der Genehmigungsplanung (lph 4) A) Fortschreiben Der Thermischen Gebäudesimulation In Der Genehmigungsplanung Unter Berücksichtigung Der Ergebnisse Der Entwurfsplanung; B) Berücksichtigung Des Planstands Der Genehmigungsplanung Erstellung Des Prüffähigen Nachweises Des Sommerlichen Wärmeschutzes Zur Vorlage Bei Der Zuständigen Behörde. Psch 5.4 Mitwirken Bei Audits In Zertifizierungsprozessen (lph 3) A) Berechnung Von Alternativen Gebäudekonditionierungen In Der Lph 3 Nach Din 18599, Angabe Der Berechnungsergebnisse Je Energieträger Endenergie (gleiche Objektgeometrie). 1 Stck Ep Je Stck 5.5 Tageslichtsimulation A) Berechnungen Und Nachweise Zum Steckbrief Visueller Komfort Nach Bnb Tageslichtverfügbarkeit Gesamtgebäude B) Tageslichtsimulation, Aus Denen Die Tageslichtquotienten Hervorgehen, C) Oder Alternativ: Auszüge Aus Dem Öffentlich-rechtlichen Nachweis Nach Gültigem Geg, Aus Denen Die Tageslichtquotienten Hervorgehen. D) Dokumentation Der Errechneten Tageslichtquotienten Der Nutzräume Des Gesamten Gebäudes Mit Flächenangaben Und Kennzeichnung Der Flächen, Deren Df (daylight Factor) > 1; 1,5 Oder 2 % Liegt. E) Tageslichtverfügbarkeit Ständige Arbeitsplätze F) Auszüge Der Berechnung Der Relativen, Jährlichen Nutzbelichtung Für Die G) Standardnutzungszeiten Nach Din V 18599-4 H) Dokumentation Der Errechneten Relativen, Jährlichen Nutzbelichtung Der Einzelnen Arbeitsplätze Psch
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