Tender Results of Universit Tsklinikum D Sseldorf

Das Universitätsklinikum Düsseldorf (abgekürzt UKD) errichtet auf dem Campus der Heinrich-Heine-Universität (HHU) den Neubau eines Klinikgebäudes zur Aufnahme der Haut- und Augenklinik. Weiterhin werden in dem neuen Gebäude eine Klinik für Knochenmarktransplantationen (stationär und ambulant) sowie eine geriatrische Abteilung untergebracht. Der 5-geschossige Neubau in Stahlbetonbauweise mit einem Untergeschoss und Technikgeschoss hat oberirdisch keinen Anschluss an angrenzende Gebäude. Unterirdisch wird das Bauwerk an die automatische Warentransportanlage (AWT) sowie an diverse Medien über Kanäle angeschlossen. Zentrale Erzeugungsanlagen für Druckluft und Vakuum, Flaschenversorgung Sauerstoff und Kohlendioxid Rohrleitungen aus Kupfer 8 - 64 mm: ca. 10.400 m einschl. Formstücke Entnahmestellen: ca. 930 Stück Ventilabsperrkästen: ca. 27 Stück

Bei der Baumaßnahme handelt es sich um eine Stationssanierung und der brandschutzmäßigen Ertüchtigung. Die Station wird teilweise entkernt und neu aufgebaut. Zu Beginn der Maßnahme hat eine umfangreiche Schadstoffsanierung statt gefungen, und in diesem Zuge wurden von der Baumaßnahme betroffenen Trockenbauwände auf der Station vollständig entfernt. Die neu aufgestellten Trockenbauwände werden komplett gespachtelt und mit neuem Glasgewebe / Tapete beklebt. In den sanierten Nasszellen wird oberhalb des Fliesenspiegels Gewebe geklebt und der Deckenfries gestrichen.

Für den Forschungsneubau "CARDDIAB" sind für dieses Gewerk folgende Leistungen zu verrichten: Baustelleneinrichtung 1 Stk. Handwaschbecken 9 Stk. Installationspaneele 13,7 lfm Laborschränke 3 lfm Laborregale 21 Stk. Filter-Fan-Units 12 lfm Labortische 1 Stk. Durchlauferhitzer 1 Stk Laminar Flow Feld 151 lfm Trennwämde 32 Stk. Einbau-LED-Leuchten 3 Stk. Einspritzschaltungen Näheres entnehmen Sie bitte dem Leistungsverzeichnis.

Es werden Endoskopieausstattungen ausgeschrieben mit folgenden Losen: Los 1 - Endoskopietürme ACH und KCH Los 2 - Medizinische Monitore Los 3 - AV-Signal Übertragung Die Lieferung soll schnellstmöglich nach Auftragserteilung erfolgen, Installation nach Signalplan auf Funktionsebenen. Die genauen Mengen können dem Leistungsverzeichnis entnommen werden.

Im Universitätsklinikum Düsseldorf ist neben dem Bestandsgebäude 17.21 Versorgungszentrum eine provisorische Interimsküche zu errichten. Ein wesentlicher Teil wird aus Containermodulen errichtet. Ein Gelenkbauwerk zwischen Bestandsgebäude und Containermodulen wird als Holzbauwerk errichtet. Das Containerbauwerk ist mit den für die Nutzung als Regenerierküche erforderlichen Einrichtungen auszustatten und funktionsfähig zu errichten, zu betreiben und nach einer Nutzungsdauer von schätzungsweise 18 Monaten wieder zurück zu bauen. Die Containermodule werden für den Nutzungszeitraum gemietet. Der Betrieb, die Wartung und Instandsetzung sowie der Rückbau bleiben Aufgaben der Vermieterin.

Das Universitätsklinikum Düsseldorf (abgekürzt UKD) errichtet auf dem Campus der Heinrich-Heine-Universität (HHU) den Neubau eines Klinikgebäudes zur Aufnahme der Haut- und Augenklinik. Weiterhin werden in dem neuen Gebäude eine Klinik für Knochenmarktransplantationen (stationär und ambulant) sowie eine geriatrische Abteilung untergebracht. Der 5-geschossige Neubau in Stahlbetonbauweise mit einem Untergeschoss und Technikgeschoss hat oberirdisch keinen Anschluss an angrenzende Gebäude. Unterirdisch wird das Bauwerk an die automatische Warentransportanlage (AWT) sowie an diverse Medien über Kanäle angeschlossen. (Siehe hierzu Planunterlagen)

Das Universitätsklinikum Düsseldorf (abgekürzt UKD) errichtet auf dem Campus der Heinrich-Heine-Universität (HHU) den Neubau eines Klinikgebäudes zur Aufnahme der Haut- und Augenklinik. Weiterhin werden in dem neuen Gebäude eine Klinik für Knochenmarktransplantationen (stationär und ambulant) sowie eine geriatrische Abteilung untergebracht. Der 5-geschossige Neubau in Stahlbetonbauweise mit einem Untergeschoss und Technikgeschoss hat oberirdisch keinen Anschluss an angrenzende Gebäude. Unterirdisch wird das Bauwerk an die automatische Warentransportanlage (AWT) sowie an diverse Medien über Kanäle angeschlossen. Für das Gebäude ist eine Notstromversorgungsanlage zu errichten. (Siehe hierzu Planunterlagen)

Das Universitätsklinikum Düsseldorf (abgekürzt UKD) errichtet auf dem Campus der Heinrich-Heine-Universität (HHU) den Neubau eines Klinikgebäudes zur Aufnahme der Haut- und Augenklinik. Weiterhin werden in dem neuen Gebäude eine Klinik für Knochenmarktransplantationen (stationär und ambulant) sowie eine geriatrische Abteilung untergebracht. Der 5-geschossige Neubau in Stahlbetonbauweise mit einem Untergeschoss und Technikgeschoss hat oberirdisch keinen Anschluss an angrenzende Gebäude. Unterirdisch wird das Bauwerk an die automatische Warentransportanlage (AWT) sowie an diverse Medien über Kanäle angeschlossen.

Im Rahmen der Investitionsplanung werden für verschiedene Bereiche in unserer Klinik teilweise neues Monitoring, bzw. auch Ersatzbeschaffungen für überaltertes Monitoring anhand dieser Ausschreibung angestrebt. In meherern Bereichen wurden bereits einige Teilkomponenten des Monitoring wie z.B. Zentralüberwachungsstationen modernisiert bei denen jeder Bieter der keine Kompatibilität zum derzeitigen Patientenmonitoringsystem der Firma GE Medical aufweisen kann auch diese Komponenten zusätzlich gemäß Bedarfsaufstellung anbieten muss, um ein einheitlich funktionierendes System zu etablieren. Jedes unserer drei Gebäude besitzt aktuell auch ein zum Monitoring zugehöriges Gatewayserversystem um Kommunikationsschnittstellen z.B. zu unserem PDMS zu nutzen. Jeder Bieter der keine Kompatibilität zu diesen Gatewayserversystem aufweisen kann muss dabei sein eigenes System für jedes einzelne Gebäude anbieten.

Das Universitätsklinikum Düsseldorf (abgekürzt UKD) errichtet auf dem Campus der Heinrich-Heine-Universität (HHU) den Neubau eines Klinikgebäudes zur Aufnahme der Haut- und Augenklinik. Weiterhin werden in dem neuen Gebäude eine Klinik für Knochenmarktransplantationen (stationär und ambulant) sowie eine geriatrische Abteilung untergebracht. Der 5-geschossige Neubau in Stahlbetonbauweise mit einem Untergeschoss und Technikgeschoss hat oberirdisch keinen Anschluss an angrenzende Gebäude. Unterirdisch wird das Bauwerk an die automatische Warentransportanlage (AWT) sowie an diverse Medien über Kanäle angeschlossen. Gewerk Trockenbau-Wände 2-4.OG: - Trockenbauwände Brandwand, F90, F30, F0 ca.13.400 m² - Installationswände und Vorsatzschalen ca. 2.500 m²